Anwaltshotline für Schadensersatzrecht
Rechtsanwalt Hont Péter HetényiRufen Sie mich jetzt an - € 1,99 / Min. *
Rufen Sie mich an und lassen Sie sich rechtssicher im Schadensersatzrecht am Telefon beraten. Sie erhalten von mir eine kompetente und freundliche Rechtsberatung. Die Beratungsgespräche über unsere Anwaltshotline für Schadensersatzrecht sind erheblich kostengünstiger als ein Kanzlei-Termin. Zusätzlich erspart Ihnen eine Telefonberatung die Anfahrt zu meiner Kanzlei sowie eventuelle Wartezeiten.
Hotline: Von der kleinen Rechtsfrage bis zur komplexen Rechtsberatung im Schadensersatzrecht – ich berate Sie telefonisch zu Ihrer aktuellen Rechtslage sowie Ihren Möglichkeiten, sich zu wehren und gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten.
Vertretung: Sollte es in Ihrem Fall nötig sein, dass Sie weitere Schritte einleiten müssen oder können, dann haben Sie die Möglichkeit, mir ein Mandat zu erteilen. Somit können Sie sich von mir vollumfänglich telefonisch beraten lassen und gegebenenfalls vertrete ich Sie außergerichtlich und vor deutschen Gerichten.
Kosten: Eine telefonische Rechtsberatung ist kostengünstig, da Sie pro Minute nur 1,99 Euro * und ausschließlich für die tatsächliche Beratungsdauer bezahlen. Meine Telefonberatungen im Schadensersatzrecht dauern durchschnittlich 8 Minuten – somit erhalten Sie für durchschnittlich 16 Euro eine kompetente Rechtsberatung, die ebenso rechtssicher und effektiv ist wie eine Beratung in meiner Kanzlei. Zusätzlich ersparen Sie sich die Kosten und Zeit der Anfahrt!
Meine Bewertungen
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Hotline Beratung immer gut
Hotline Beratung Haltungkorrektur für einen zweistelligen Betrag: entweder zum Bund oder zu Herrn RA Hetényi.Ich habe mich vor Weihnachten in ein Verfahren mit den Starnberger Behörden verwickeln lassen, wobei mein Rechtsanwalt bemerkenswerte Ruhe und Professionalität bewahrte.Meine Ausdrucksweise sei nicht immer optimal, und ich bringe meinen kreativen (oder möglicherweise unredlichen) Gegnern womöglich zu wenig Respekt entgegen. Dennoch spiegelte mir mein Anwalt die Perspektive eines durchschnittlichen Gegenübers wider, was seine Unterstützung besonders wertvoll machte und die Investition in seine Expertise rechtfertigte.Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Entweder ist mein Gegner krank oder ich – so scheint es aus der Perspektive aller Beteiligten. Da eine Behörde niemanden offiziell für krank hält, werde ich diese Angelegenheit nicht weiter öffentlich erörtern. Es handelt sich hierbei um ein Thema, das mir sowohl aus persönlichen als auch haftungsrechtlichen Gründen zu sensibel erscheint.Als ehemaliger Bundeswehrangehöriger schätze ich es, wenn mein Gegenüber seine Meinung offen äußert, anstatt sich durch subtile Schmeicheleien bei der Gegenseite einzuschmeicheln – wobei an der aktuellen Situation nichts Subtiles war.Positiv hervorzuheben ist, dass mein Anwalt mich ermutigte, eine Fristverlängerung zu beantragen – ein Schritt, der mir möglicherweise selbst eingefallen wäre, oder auch nicht. Die Gegenseite scheint jedenfalls alles daranzusetzen, mich in eine Sackgasse zu treiben. Die Strategie eines „Buschkriegs“ gegen mich hielt Herr Hetényi für überzogen und brachte dies sachlich zum Ausdruck.Dennoch bleibt der Eindruck bestehen, dass Transferleistungsempfänger allgemein wenig Wertschätzung erfahren. Dabei bin ich ein hochqualifizierter Spezialist für Plasmaphysik und Chipherstellung. Ohne die Rücksprache mit einem Fachmann hätte ich den oben genannten Schritt jedoch vermutlich nicht gewagt.Letztlich bestätigt sich ein Grundsatz, der vielen arbeitssuchenden Ingenieuren entgegenschlägt: „Selbst schuld.“ Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mein Anwalt sich bewusst dazu entschieden hat, sich nicht weiter auf die oft problematischen Starnberger Behörden einzulassen. Ich möchte ihn ermutigen, diesen Weg dennoch fortzusetzen, denn für mich bedeutet dies zumindest einen weiteren Versuch. Der Preis für seine Unterstützung war vertretbar.Abschließend möchte ich betonen, dass ich keine Illusionen darüber hege, gegen ein Sozialgericht etwas bewirken zu können. Persönlich habe ich in diesem Fall kaum Verständnis für mein Gegenüber entwickeln können. Möglicherweise habe ich bei Herrn Hetényi den Eindruck erweckt, rechtsradikale Ansichten zu vertreten, durch meine Schilderung von Unregelmäßigkeiten. Wenn dies der Fall ist, verstehe ich vollkommen, warum er deutlich auf Distanz ging.Fazit: Obwohl persönliche Animositäten das Verfahren belastet haben, hat sich der Versuch dennoch gelohnt, da das Honorar vertretbar war und Herr Hetényi selbst davon nur einen Bruchteil erhält. Es ist wichtig, ihn zu unterstützen, damit er nicht gezwungen wird, die Seiten zu wechseln.
Hotline Beratung Hat mir einen guten Rat gegeben den ich jetzt umsetzen werde
Hotline Beratung Sehr eindeutige Beratung ohne hin und her - beste Grüße und schöne Weihnachten. Waldemar Wiebe
Hotline Beratung Hat die Fragen beantworten können.
Hotline Beratung Top Beratung sehr zufrieden
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